Zum Inhalt springen

Header

Audio
Der US-amerikanische Schriftsteller Richard Ford, aufgenommen an der Frankfurter Buchmesse 2012.
KEYSTONE/DPA/Arno Burgi
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 13 Sekunden.
Inhalt

Zuhause? Wenn irgendwo, dann in New Orleans. Richard Ford wird 80

Er ist ein unerbittlicher Chronist des American Way of Life. Der im Süden der USA geborene Schriftsteller Richard Ford. Als «Southerner» hat sich Ford allerdings nie gesehen. Ausser es geht um New Orleans und dessen einzigartige, ethnisch vielfältige Kultur.

Download

Schon als kleiner Junge sass Richard Ford auf einem Barhocker im traditionsreichen Hotel Monteleone im French Quarter, dem Herzstück von New Orleans. Mit seiner Frau Kristina lebte er später an über 30 Wohnorten in den USA, aber hatte immer einen Fuss in New Orleans: Hierhin kam er, als er mit seinem ersten Roman nicht weiterkam. Hier schrieb er den Hauptteil von «Independence Day», seinem grössten Erfolg. Hierher sind die Fords nun, nach Erscheinen von «Be Mine», Fords letztem Frank Bascombe-Roman, zurückgekehrt.

Haben sich Kreise geschlossen? Ein Spaziergang voller Erinnerungen und Fragen.

Mehr von «Passage»