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Die Afrikanische Riesenschnecke ist sehr gefrässig, ernährt sich von allen Arten von Pflanzen und vermehrt sich schnell. Sie stellt eine Bedrohung für das hiesige Ökosytem dar und darf daher bei uns nicht in die Natur gelangen.
Keystone
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Die Afrikanische Riesenschnecke

Die Afrikanische Riesenschnecke ist mit einer Gehäuselänge von bis zu 20 Zentimetern und einer Körperlänge von bis zu 30 Zentimetern eine der grössten Landschnecken der Welt. Sie wird hierzulande immer öfters als Haustier gehalten.

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Diese exotische Schneckenartart ist sehr gefrässig, ernährt sich von allen Arten von Pflanzen und vermehrt sich schnell. Sie stellt eine Bedrohung für das hiesige Ökosytem dar und darf daher bei uns nicht in die Natur gelangen. 

Schnecke als Haustier

Zu Hause wird die Afrikanische Riesenschnecke in einem Terrarium mit Licht und -Wärmequelle gehalten. Wichtiger Nahrungsbestandteil ist auch Kalk. Damit wird der Kalkbedarf für das Gehäuse gedeckt. Riesenschnecken können bis zu sieben Jahre alt werden.

In den sozialen Medien kursieren Bildern, auf denen Riesenschnecken zur Hauptpflege eingesetzt werden. Davor wird in einer Studie der Universität Lausanne aber dringend abgeraten, da die Afrikanische Riesenschnecke verschiedene Krankheitserreger übertragen kann.

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