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«Ein Drittel der Mitglieder der prestigereichen Nationalen Akademie der Wissenschaften ist im Ausland geboren. Kehren wir den Immigranten den Rücken, schadet das uns selber», sagt Randy Schekman, Professor für Zellbiologie an der Universität Berkeley.
Wikimedia-com/James Kegley
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«Einwanderer sind das Rückgrat der Wissenschaft in den USA»

Viele Wissenschaftler und Forscherinnen in den USA sind besorgt: Sie stören sich am lockeren Umgang der neuen US-Regierung mit Fakten – und an der restriktiven Einwanderungspolitik, durch die die USA als Wissenschaftsstandort an Attraktivität verlieren könnte.

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