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Den Optimismus der britischen Regierung über die künftigen Beziehungen zur EU nach einem harten «Brexit» teilt man in Schottland nicht. Auch in Nordirland und der Republik Irland herrscht Angst.
Reuters
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Harter «Brexit»-Plan – Angst in Schottland und Irland

Die britische Premierministerin Theresa May hat den Rahmen für den «Brexit» vorgegeben: Austritt aus EU-Binnenmarkt und Zollunion, neuer Handelsvertrag als Ersatz. In Schottland, das mehrheitlich für den Verbleib in der EU gestimmt hat, ist man bestürzt. In der Republik Irland, die die neue EU-Aussengrenze fürchtet, hegt man trübe Befürchtungen.

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