Neue Vorschläge für eine E-ID

Einzelne Beiträge

Neue Vorschläge für eine E-ID

08:01 min, Ruth Wittwer

Bald sollen sich Schweizerinnen und Schweizer auch elektronisch ausweisen können. Möglich macht das der Bund mit einer E-ID, die auf dem Smartphone vom Bund herausgegeben wird. Der Nationalrat ist am Donnerstag auf eine entsprechende Vorlage eingegangen.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Nationalrat will Namensrecht aktualisieren

03:52 min, Eliane Leiser

Früher waren Doppelnamen gang und gäbe. Seit über 10 Jahren sind sie in der Schweiz rein rechtlich aber nicht mehr erlaubt. Der Nationalrat möchte dies ändern, allerdings geht ihm der neue Gesetzesentwurf dazu einen Schritt zu weit.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Italien: Salvinis teures Bauprojekt

03:23 min, Franco Battel

Derzeit dominiert Ministerpräsidentin Giorgia Meloni Italiens Politik nach Belieben. Ihr Erfolg geht auf Kosten der Lega von Matteo Salvini, die bei jeder Wahl massiv an Stimmen verliert. Hinzu kommt, dass Salvinis grösstes Wahlversprechen, die Brücke nach Sizilien, es schwer haben wird.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Päckli-Boom stagniert

02:19 min, Niklaus Rigert

Nachdem der Paketversand jahrelang boomte, stagniert er nun. Das bekommt die Schweizerische Post zu spüren, deren grösste Einnahmequelle nach wie vor das Geschäft mit Briefen und Paketen ist.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Bund soll mehr Geld für Frauenfussball-EM freigeben

02:05 min, Philipp Schrämmli

Der Bundesrat soll mehr Geld für die Frauen-Fussballeuropameisterschaft in der Schweiz 2025 ausgeben. Im Januar entschied er, vier Millionen Franken zu sprechen. Zu wenig, findet der Ständerat, der 15 Millionen Franken verlangt.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Neuseeland: Neue Erkenntnisse zum Amoklauf von Christchurch

04:16 min, Urs Wälterlin

Vor fünf Jahren erschoss ein damals 28-jähriger Australier in einer Moschee 51 Menschen. 40 weitere wurden verletzt. Die Tat war eindeutig rassistisch motiviert. Das zeigte ein Manifest, das der Täter im Internet veröffentlicht hatte. Offenbar plante der Amokläufer von Christchurch seine Tat von langer Hand.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Tagesgespräch: Jihadistische Radikalisierung in der Schweiz

23:12 min, Simone Hulliger

Nach der Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich rückt der islamistische Terror erneut in den Fokus. Die Tat sei kein Wendepunkt, sagt der Jihadismus-Experte Johannes Saal. Sie ist Teil einer Reihe von Anschlägen in der Schweiz, die bisher glücklicherweise klein ist.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren