Schwere Luftangriffe in der Ukraine

Einzelne Beiträge

Schwere Luftangriffe in der Ukraine

04:05 min, Ivana Pribakovic, Judith Huber

Die russische Armee hat in der Nacht auf Freitag rund 150 Raketen und Drohnen auf Energieanlagen und Infrastruktur in der Ukraine abgefeuert. Es waren die seit Monaten schwersten Luftangriffe auf die ukrainische Energieversorgung.

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Die Lage im Norden Israels ist angespannt

07:08 min, Susanne Brunner, Ivana Pribakovic

Wenn es um den Krieg im Nahen Osten geht, sind zurzeit alle Augen auf den Gazastreifen gerichtet. Wie aber ist die Lage im Norden Israels? Dort, wo die militante islamistische Hisbollah monatelang täglich Raketen aus Libanon nach Israel feuerte und die israelische Armee Hisbollahstellungen in Libanon bombardierte? Eine Reportage.

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Wohnungsnot in den Städten bleibt Dauerbrenner

02:44 min, Jan Baumann

In den Zentren wie Zürich, Genf oder Basel herrscht Wohnungsmangel. Gleichzeitig stehen dort viele Büros leer. Deshalb wird nun vermehrt versucht, aus Büros Wohnungen zu machen. Allerdings gibt es auch dabei einige Hürden zu überwinden.

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Marcel Dettling, Schwyzer Bauer und bald neuer SVP-Chef

04:28 min, Philipp Schrämmli

Am Samstag wählt die SVP einen Nachfolger für Parteipräsident Marco Chiesa. Mit grösster Wahrscheinlichkeit dürfte Marcel Dettling gewählt werden, denn er ist der einzige Kandidat für diesen Posten. Was den Bauer aus dem Kanton Schwyz ausmacht.

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Empörung in Deutschland über den Nike-Deal des DFB

03:45 min, Daniel Hofer

Ab 2027 spielt die deutsche Fussballnationalmannschaft neu in Trikots von Nike, dem US-Sportartikelhersteller. Nike soll dem Deutschen Fussballbund offenbar 100 Millionen Euro pro Jahr zahlen. Das ist doppelt so viel wie Adidas, in wessen Trikots die deutsche Fussballnationalmannschaft seit Jahrzehnten spielt. Der Wechsel löst in Deutschland Empörung aus. Es sei eine Entscheidung zwischen Herz und Kommerz, sagt Fussballexperte Marcel Reif.

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Tagesgespräch: Rega-Chef äussert sich zum Unglück im Wallis

26:20 min, David Karasek

Zum ersten Mal spricht der Rega-Chef Ernst Kohler darüber, wie seine Retterinnen und Retter daran beteiligt waren, fünf Skitourengänger im Wallis zu bergen. Die Rega hat die Walliser Rettungsdienste unterstützt. Er kritisiert, wie die verunglückte Gruppe in der Öffentlichkeit verurteilt werde.

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