Da ihre Eltern sich trennten, fanden sie Unterschlupf bei der Grossmutter, die ein Schneideratelier führte. Zu sechst wohnten sie in einer 3-Zimmer-Wohnung, die tagsüber das Atelier war. Sie beobachtete Margrit, wie Mäntel in dieser Zeit gedreht wurden, mit einem kleinen Pelzbesatz waren sie wie neu.
Neue günstige Mäntel im Krieg
Margrit Läubli wuchs in einer schwierigen Zeit auf, geprägt von der Wirtschaftskrise 1929 und dem Zweiten Weltkrieg.
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