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Hazel Brugger, Ursus & Nadeschkin, Friedemann Weise, Moritz Neumeier
Legende: Hazel Brugger, Ursus & Nadeschkin, Friedemann Weise, Moritz Neumeier Fotos von Noëlle-Guidon, Georgios Kefalas, SWR/Philipp Böll,
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Wednesday, 20:02 Uhr , Radio SRF Podcast «Deutscher Kleinkunstpreis 2024» mit Hazel Brugger, Moritz Neumeier und Friedmann Weise

Es ist der Oscar der deutschsprachigen Kabarett- und Kleinkunstszene. Wer die goldene Glocke in den Händen hält, hat es geschafft. Anfang Mai lud das Unterhaus in Mainz zum 52. Mal zum «Deutschen Kleinkunstpreis 2024» ein. Mitausgezeichnet wurden auch zwei Schweizerinnen und ein Schweizer.

In der Kategorie «Kabarett» gewann Moritz Neumeier. Sein pointierten, geschliffener und einzigartigen Blick auf das Leben verhalf dem Norddeutschen zu dieser Ehre. Im Bereich «Kleinkunst» wurde Friedemann Weise ausgezeichnet. Er ist Meister darin, Melancholie und Komik musikalisch zum Verschmelzen zu bringen. Für die Kategorie «Kabarett» hielt die schweizerisch-deutsche Doppelbürgerin Hazel Brugger, die Königin der Schlagfertigkeit, eine Glocke in der Hand. Sie wurde bereits vor sieben Jahren mit dem Preis als Newcomerin ausgezeichnet. Das Schweizer Duo Ursus und Nadeschkin alias Urs Wehrli und Nadja Sieger erhielten dieses Jahr den Ehrenpreis für ihr Lebenswerk.

Weitere Ausgezeichnete: Fortuna Ehrenfeld (Chanson/Musik/Lied), Malarina (Förderpeis der Stadt Mainz)

Die Verleihung des 51. Deutschen Kleinkunstpreis fand am 11. Mai 2024 im Frankfurter Hof in Mainz statt und wurde von Tobias Mann, selbst ehemaliger Preisträger, moderiert.

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