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Marie-Christine Doffey.
© Simon Schmid, Schweizerische Nationalbibliothek NB.
abspielen. Laufzeit 27 Minuten 6 Sekunden.
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Marie-Christine Doffey: Hüterin des Gedächtnisses der Schweiz

Über 30 Jahre lang stand Marie-Christine Doffey im Dienst der Schweizerischen Nationalbibliothek, die letzten 16 Jahre als Direktorin. Diese Woche trat sie in den Ruhestand. Im «Tagesgespräch» zieht die Freiburgerin Bilanz über ihre langjährige Arbeit für das «Gedächtnis der Schweiz».

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Es ist eine Aufgabe für die Ewigkeit: Die Schweizerische Nationalbibliothek in Bern sammelt seit über 125 Jahren im Auftrag des Bundes alle Publikationen, die in der Schweiz erscheinen oder an denen Schweizer beteiligt sind. Bücher, Zeitungsartikel, Zeitschriften, Korrespondenzen, Fotos, Plakate, Videos, Tonaufnahmen und elektronische Publikationen. Über sieben Millionen Dokumente umfasst die Sammlung aktuell, ein Teil davon ist auch digitalisiert. Das «Gedächtnis der Schweiz» wird in der Nationalbibliothek in Bern gelagert und verwaltet, frei zugänglich für Fachpublikum und Bevölkerung.

Während den letzten 16 Jahren war Marie-Christine Doffey Direktorin der Schweizerischen Nationalbibliothek, insgesamt 30 Jahre stand sie im Dienst der Institution. Diese Woche hatte die Freiburgerin ihren letzten Arbeitstag, per Ende Juni trat sie in den Ruhestand. Wie hat sie den Wandel der Nationalbibliothek im Laufe der Jahre erlebt?

Barbara Peter hat Marie-Christine Doffey diese Woche in ihrem Büro zum Gespräch getroffen.

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