Ein Tisch ist ein Tisch: Wort und Sinn sind doch nicht zufällig
Ein internationales Forscher-Team widerlegt mit einer Studie das über 100 Jahre alte Dogma von Ferdinand de Saussure, dem Schweizer Begründer der modernen Sprachwissenschaft, wonach Wörter bzw. die Laute, mit denen wir Dinge bezeichnen nichts mit dem Bezeichneten an sich zu tun haben, sondern rein zufällig sind. Abgesehen von gewissen Ausnahmen, wie z.B. lautmalerischen Worten wie «huch" oder «miau", "zischen" oder "fiepsen". Ein Interview mit Sören Wichmann, Co-Autor der Studie.
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