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Laborantin des EOLAB Bellinzona bereitet eine Probe mit extrahierter RNA vor.
Keystone/PABLO GIANINAZZI
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RNA Technik: Was kommt nach der Corona Impfung?

Zudem: LISA, ein neues Messgerät für Gravitationswellen soll jetzt gebaut werden. Und: Hörgeräte könnten verbessert werden, dank exakter Vermessung von Räumen.

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(00:00) Schlagzeilen

(00:45) RNA: Was ist mit der neuen Technik medizinisch noch alles möglich?
Die Corona Impfung hat mRNA bekannt gemacht. Doch in der Ribonukleinsäure RNA steckt noch viel mehr Potenzial: RNAs könnten etwa als Impfstoffe in der Krebsmedizin, bei Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Ein boomendes Forschungsfeld – auch in der Schweiz.

(07:45) Startschuss für Weltraum-Grossprojekt:
Das Lasermessgerät LISA soll 50 Millionen Kilometer hinter der Erde herfliegen, in der gleichen Umlaufbahn wie unser Planet. LISA besteht aus drei Sonden, die in einem riesigen Dreieck angeordnet sind um Gravitationswellen zu messen. Dank dieser Messungen will man unter anderem im Universum zeitlich weiter zurückschauen als je zuvor.

(13:55) Meldungen:
Japanische Mondlandung mit Spezialkamera.
Invasive Dickkopfameisen stören Afrikanisches Ökosystem.
Neue Pinguinkolonien in der Antarktis entdeckt mit Satelliten.

(19:30) Qualität der Hörgeräte
Hörgeräte können heute schon so einiges, sie verstärken nicht einfach nur den Schall der reinkommt, so wie früher. Aber in lauten oder halligen Umgebungen stossen sie noch immer schnell an ihre Grenzen und haben noch Verbesserungspotenzial. Forschung an der Hochschule Luzern in Zusammenarbeit mit einem Hörgerätehersteller soll dabei helfen.

 

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