Taylor Swift beendete das vergangene Jahr mit einem weiteren Rekord: Der 34-jährige Popstar brach den Rekord von Elvis Presley für die meisten Wochen auf Platz eins der Billboard-Albumcharts als Solokünstlerin.
«1989 (Taylor's Version)» landete Ende 2023 an der Spitze der Billboard-Charts. Damit schlägt Swift Elvis Presleys bisherigen Rekord von 67 Wochen und hält den ersten Platz als Solokünstlerin. Vom absoluten Spitzenplatz ist Swift allerdings noch ein gutes Stück entfernt: Die Alben der Beatles waren insgesamt 132 Wochen lang die Nummer eins.
13 Erstplatzierte am Stück
Swift hält dafür auch den Rekord für die meisten Alben, die in Folge auf Platz eins debütierten. Bislang gelang ihr das 13 Mal, auch dank der Entscheidung, die früheren Alben wegen eines Urheberrechtsstreits nochmals neu aufzunehmen.
Als Swift im Juli «Speak Now (Taylor's Version)» veröffentlichte, brach die Sängerin auch den Rekord von Barbra Streisand als Sängerin mit den meisten Nummer-eins-Alben in der Geschichte.
Swifts Erfolgsjahr
2023 war für Swift ein enorm erfolgreiches Jahr: Neben Verkaufsrekorden mit neuen Alben startete sie eine ausverkaufte Welttournee, die in Form eines Konzertfilmes auch an den Kinokassen abräumte. Zum Jahresende wurde die Musikerin vom Time Magazine zur Person des Jahres ernannt.
2024 steht für Taylor Swift weiter im Zeichen der «Eras Tour», die im Februar weitergeht und die Musikerin im Juli für zwei Konzerte nach Zürich führt. Beide Shows sind selbstverständlich ausverkauft.