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International Eine Twitter-Kampagne geht nach hinten los

Eigentlich hatte sich die New Yorker Polizei eine positive Resonanz versprochen: Mit einem Social Media-Aufruf fragten die Ordnungshüter nach Fotos von Bürgern mit Polizisten. Das ganze sollte ein freundliches Bild vermitteln – doch dann kam alles anders.

Der Plan ging ziemlich nach hinten los: Die New Yorker Polizei startete am Dienstag einen Aufruf, unter dem Hashtag #myNYPD Fotos mit New Yorker Ordnungshütern auf Twitter und Facebook hochzuladen. Doch nur eine Handvoll Fotos von New Yorkern mit lächelnden Streifenpolizisten ging ein.

Stattdessen wurden massenhaft Bilder von prügelnden Polizisten gepostet, die etwa gewaltsam gegen Demonstranten vorgehen. Das Stichwort #myNYPD stieg zu den meist diskutierten Themen auf Twitter in den USA auf. Innerhalb eines Tages wurden rund 80'000 Tweets mit dem Stichwort abgesetzt. Einzig bei der New Yorker Polizei war es ruhig: Auf dem offiziellen Twitter-Profil wurden nur Vorzeige-Bilder gezeigt und das Malheur mit keiner Silbe erwähnt.

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