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Tückischer Seitenwind Sturmböen zwingen Piloten zu Höchstleistungen

Das Tiefdruckgebiet «Sebastian» über der Ostsee steuert eine Kaltfront über die Schweiz. Dazu weht starker Wind aus westlicher Richtung. Am Flughafen Zürich blies der Westwind in der Spitze mit 70 km/h, wie Felix Blumer von SF Meteo sagt.

Im Landeanflug sahen sich etliche Piloten mit dem starken Seitenwind konfrontiert: Zwei Flugzeuge mussten ein zweites Mal zur Landung ansetzen, wie der «Blick» berichtet. Ein A380 von Singapore Airlines (Flug SQ346) entschied sich nach dem dritten Durchstartmanöver nach Frankfurt auszuweichen. Bei dessen Landeanflug wehte der Wind laut Blumer am Flughafen auf Bodenhöhe mit 60 km/h.

Regen bringt weitere Abkühlung

Tief «Sebastian» bringt im Lauf des Vormittags aus Westen rasch Regen und lässt die Temperaturen purzeln. Dazu weht starker Wind aus westlicher Richtung, am Jurasüdfuss teils stürmischer «Joran». Dieser erreichte laut SRF Meteo einen Spitzenwert von 103 km/h.

Gleichzeitig sinken die Temperaturen: So war es am frühen Morgen im Flachland zwischen 18 und 22 Grad warm, derzeit liegt die Temperatur bei rund 15 Grad. Dort wo es regnet, wird sie laut Blumer weiter zurückgehen.

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