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Panorama «Wir haben es nicht zu hoffen gewagt»

Die Bilder liessen das Schlimmste befürchten: Doch ein Unfall mit zwei umgestürzten Baukränen in den Niederlanden endete offenbar relativ glimpflich – Opfer gab es keine zu beklagen.

Zwei Baukräne krachten in der niederländischen Stadt Alphen aan den Rijn auf mehrere Häuser und Geschäfte. Der Unfall ist nun glücklicherweise glimpflicher ausgegangen als zunächst angenommen. Niederländischen Medien zufolge gab es lediglich einen Verletzten. Ein aus Trümmern geretteter Mann habe sich an der Hüfte verletzt.

«Wir haben es nicht zu hoffen gewagt, als wir die Bilder gesehen haben, aber die Bilanz scheint zu sein, dass es keine Opfer gab», erklärte die Bürgermeisterin der Stadt im Westen der Niederlande, Liesbeth Spies. Die Feuerwehr hatte zunächst von 20 Verletzten gesprochen, zog die Angaben aber zurück. Die Suche nach möglichen Verletzten und Verschütteten wurde am späten Montagabend beendet.

Erheblicher Sachschaden

Die Kräne waren laut Feuerwehr bei Renovierungsarbeiten an einer Klappbrücke eingesetzt und transportierten zum Zeitpunkt des Unglücks «ein Stück Strasse» durch die Luft. Zunächst sei ein Kran umgestürzt, daraufhin der zweite. Bürgermeisterin Spies erklärte, der Vorfall habe «erheblichen Sachschaden» angerichtet. Ausserdem könnten einige Anwohner nicht in ihre Häuser zurückkehren.

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