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Bern Freiburg Wallis Grossalarm in Meikirch wegen Gülle im Trinkwasser

«Wir haben mit dem Grossalarm etwas überreagiert», sagt Markus Bucher von der Wasserversorgung Meikirch und Umgebung. In einer Wasserprobe wurde eine einzige Coli-Bakterie gefunden. Abgekocht werden muss das Wasser nicht.

Der Alarm wurde via Kantonspolizei Bern kurz nach 12 Uhr verbreitet. Das Trinkwasser der Gemeinde Meikirch sowie in Teilen der Gemeinden Wohlen bei Bern, Kirchlindach, Schüpfen und Diemerswil bei Münchenbuchsee sei mit Fäkal-Bakterien verschmutzt.

Audio
Interview mit Markus Bucher (27.2.2015)
03:06 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 6 Sekunden.

Alles sei nur halb so schlimm, beruhigte am frühen Freitagnachmittag Markus Bucher, Präsident der lokalen Wasserversorgung. Man habe in der ersten Probe eine einzige Bakterie gefunden. «Wir haben mit dem Alarm überreagiert», sagt er.

Das Trinkwasser in den betroffenen Gemeinden wird jetzt mit Chlor versetzt und weiter getestet. Abgekocht werden muss es aber nicht.

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