Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Bern Freiburg Wallis YB und SCB zahlen neu Kopfquote an die Sicherheitskosten

Die beiden grossen Berner Sportclubs SC Bern und YB bezahlen künftig deutlich mehr an die Sicherheitskosten der Stadt Bern bei grossen Sportanlässen. Basis sind die Zuschauerzahlen und ein Kostendach.

Dass YB und der SCB nicht mehr mit einer günstigen Jahrespauschale von 60'000 Franken an die Sicherheitskosten der Stadt davonkommen, war schon vor den Verhandlungen klar. Gemeinderat Reto Nause drängte auf eine deutlich höhere Abgeltung, gestärkt durch das klare Ja des Volks zum verschärften Hooligan-Konkordat.

Kopfquote und Kostendach

Nun haben sich die Clubs und der Sicherheitsdirektor geeinigt. Die Clubs bezahlen pro Eintritt eine Kopfquote von 1.50 Franken. Wenn die Rechnung nicht aufgeht, gilt ein Kostendach von 50 bis 60 Prozent der Sicherheitskosten, je nachdem, wie stark sich die Clubs bei den Sicherheits-Massnahmen engagieren.

Sicher ist, dass die Clubs damit ein Mehrfaches der bisherigen Pauschale bezahlen müssen.

Eine Hochrechnung der Eintritte und der Sicherheitskosten der vergangenen Jahre zeigt, dass die Clubs mit Aufwendungen bis rund 600'000 Franken rechnen müssen. Die Vereinbarung muss noch vom Stadtrat genehmigt werden.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel