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Graubünden Ich bin wieder da

Etwas mehr als eine Woche war das schottische Hochlandrind «Ilana» unterwegs. Damals konnten zwei Zürcher Hochlandrinder in Pontresina beim Abladen aus einem Lastwagen ausbüxen. Eines wurde kurz darauf wieder eingefangen. Doch «Ilana» blieb vorerst verschwunden.

Wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt, erhielt sie bereits am Sonntag Vormittag die Meldung eines Passanten, er habe das Hochlandrind gesehen. «Gemeinsam mit dem Wildhüter wurde versucht, das Rind bei der Örtlichkeit Montebello einzufangen. Das Tier widersetzte sich dem jedoch erfolgreich und zog davon», schreibt die Polizei in ihrer Mitteilung.

Am Montagabend sah ein Gastarbeiter das Tier bei der Ortschaft Runtunas. Aber auch dieses Mal gelang es dem Wildhüter erst nach mehrerern Stunden, «Ilana» mit einem Spezialgewehr zu betäuben. Dann konnte sie in einen nahen Stall gebracht werden.

Bachtel statt Bernina

Eigentlich hätte das Zürcher Hochlandrind einen schönen Sommer auf der idyllischen Alp Lanquard verbringen sollen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Nach dem «Fluchtversuch» muss das Zottelvieh nun aber vorzeitig seine Ferien beenden und kehrt zurück nach Hause ins Zürcher Oberland. Anstatt den Ausblick auf den majestätischen Piz Bernina zu geniessen, muss sich «Ilana» nun also mit dem Bachtel begnügen.

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