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Integration in Arbeitsprozess Thurgau stoppt Pilotprojekt

Aus Kostengründen und weil das Projekt nicht die gewünschten Erfolge erzielen konnten, hat der Regierungsrat Thurgau entschieden, das Projekt abzubrechen.

  • Ziel des 2013 lancierten Projekts: Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen sollten wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden, Ergänzungsleistungen wären somit überflüssig geworden. Gefordert wurde eine Erfolgsquote von 25 Prozent.
  • Fazit 2016: Die Kosten, um die betroffene Personen zu integrieren, sind unverhältnismässig hoch. Zudem ist das Risiko von ergebnislosen Investitionen sehr hoch, heisst es in einer Medienmitteilung. Als dritter Punkt kommt dazu: Auch die Personalkosten für die aufwendige Projektführung wären viel höher als angenommen.
  • Konsequenz: Die Regierung stellt das Projekt aus Kostengründen ein. Aber auch, weil die gewünschten Erfolge nicht erzielt werden konnten.

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