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Wahlen15 Jura Bisherige Nationalräte haben gute Ausgangslage

Die bisherigen Nationalräte Pierre-Alain Fridez (SP) und Jean-Paul Gschwind (CVP) haben gute Chancen, für weitere vier Jahre in Bern zu politisieren.

Legende:
Wähleranteile der Parteien im Jura 2011 Der Kanton Jura hat insgesamt zwei Nationalratssitze. BFS

Mit seinen knapp 72'000 Einwohnern stehen dem Kanton Jura nur gerade zwei Sitze im Nationalrat zu. Mit dem 57-jährigen Arzt Pierre-Alain Fridez (SP) und dem 62-jährigen Tierarzt Jean-Paul Gschwind (CVP) stellen sich die beiden Bisherigen erstmals der Wiederwahl.

Die beiden Nationalräte können davon ausgehen, dass sie für vier weitere Jahre in Bern politisieren können. Im Gegensatz zu 2011, als der erste jurassische SVP-Nationalrat Dominique Baettig nach vier Jahren seinen Platz unter der Bundeshauskuppel wieder räumen müsste, wäre eine Nichtwiederwahl dieses Mal eine grosse Überraschung.

Die Überlegenheit von CVP und SP ist dermassen gross, dass die übrigen Parteien praktisch chancenlos sind. Insgesamt bewerben sich 24 Kandidaten auf 12 Listen für die beiden Nationalratssitze.

Die SP geht eine Listenverbindung mit den Grünen und der linken Gruppierung CS-POP ein. Dagegen wollte im rechten Lager die FDP dieses Mal keine Allianz mit der SVP bilden. Dadurch haben die Bisherigen noch bessere Karten.

Im Kanton Jura steigen insgesamt 24 Personen ins Rennen um einen der zwei Sitze im Nationalrat - unter ihnen neun Frauen. Das sind acht Personen mehr als bei den Nationalratswahlen 2011.

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