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Zürich Schaffhausen Etwas mehr Privatsphäre für Schaffhauser Notfallpatienten

Die neue Notfallklinik des Kantonsspitals Schaffhausen ist in Betrieb. Statt Vorhänge zwischen den einzelnen Betten gibt es nun kleine Zimmer. Die Kosten belaufen sich auf fünf Millionen Franken.

Die Privatsphäre war in der alten Notfallklinik nicht gewährleistet. «Nun ist es angenehmer für die Patienten», freut sich Spitaldirektor Hanspeter Meister. Statt nur durch einen Vorhang getrennt, hat jeder Patient ein eigenes kleines Zimmer.

Die Klinik bietet aber auch mehr Platz. «Die Nachfrage steigt ständig. Nun können wir das abdecken», erklärt Meister weiter. Allein in den letzten acht Jahren verdoppelten sich die Fälle. 2013 waren es über 21'000.

Spitalnotfall und Hausärzte unter einem Dach

Im gleichen Trakt wie die Notfallklinik des Spitals ist auch die Notfallpraxis für Hausärzte untergebracht. Dort sollen leichtere Fälle behandelt werden. So kann die teure Infrastruktur der Spitalklinik entlastet werden.

Die Planung für die grosse Spitalsanierung verzögert sich derweil. Grund sind die Sparbemühungen des Kantons.

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