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Schreiben kann lebensgefährlich sein. In einigen Staaten der Welt werden Autorinnen und Autoren verfolgt, inhaftiert, gefoltert. Der grösste Teil seiner Arbeit bestehe daraus, Menschenrechtsverletzungen der eritreischen Regierung aufzudecken, sagt Schriftsteller Mekonnen. Dies sei gefährlich, sogar im Ausland. Bild: Adi Blum vom Deutschschweizer PEN-Zentrum und der eritreische Menschenrechtsaktivist und Lyriker Daniel Mekonnen im Luzerner Atelier.
Beat Vogt, SRF
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 53 Sekunden.
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Ein sicherer Ort für verfolgte Kulturschaffende

Der Autorenverband PEN fördert die Literatur, verteidigt die freie Meinungsäusserung und setzt sich für verfolgte Schriftstellerinnen und Schriftsteller ein. Zum Beispiel stellt er ihnen Ateliers in sicheren Ländern zur Verfügung. Ein solches Atelier gibt es auch in Luzern. Zurzeit weilt dort der eritreische Autor und Menschenrechtsaktivist Daniel Mekonnen. Ein Atelierbesuch.

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