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In der Stadt Bern arbeiten viele Prostituierte aus dem EU-Raum.
Keystone
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Prostituierte ziehts nach Bern

Die Zahl der Gesuche um Betriebsbewilligungen im Prostitutionsgewerbe ist in der Stadt Bern um zwei Drittel angestiegen. Von 675 Betrieben im vergangenen Jahr auf 1850 Betriebe in diesem Jahr. Grund dafür ist unter anderem das neue Prostitutionsgesetz.

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Weiter in der Sendung:

  • Schüler des Gymnasiums von St. Maurice wehren sich gegen die Nominierung des ehemaligen Chefbeamten Jean-Marie Cleusix als Lehrer. 
  • Das Schwingwochenende wird heiss: Die Organisatoren mahnen, genug zu trinken und sich vor der Sonne zu schützen.

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