Jetzt bleiben die Strände im Ferienparadies am Indischen Ozean leer, Terrorwarnungen in London haben ebenfalls dazu beigetragen, dass der Tourismus an Kenias beliebter Küste zusammengebrochen ist. Die Folgen davon: Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist ohne Einkommen und ohne Arbeit. Ein guter Nährboden für die islamistischen Al-Shabaab-Milizen aus dem benachbarten Somalia, die hier im Küstengenbiet junge Islamisten rekrutieren.
Kenia: Ausnahmezustand im Küstenparadies
Bananenstauden, Sisal-Pflanzen, Kokospalmen und weisse Strände prägen das Bild von Kenias Küstenregion. Doch seit vergangenem Jahr ist Kenia im Ausnahmezustand: Bombenanschläge in der Hauptstadt Mombasa und im Küstengebiet haben über 100 Todesopfer gefordert.
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