Ein Rezept für die perfekte Liebeserklärung gibt es nicht. Es können die Worte sein, die einen verzaubern. Es kann aber auch der Ort oder Zeitpunkt sein, der den Liebesbeweis zu einem unvergesslichen Moment gemacht hat. Oder die Form: ein Brief, ein Gedicht, ein SMS, das gute alte Telegramm oder die Annonce im «Schatzchäschtli», die man selbst oder ein anderer Mensch aufgegeben hat, nachdem man die unbekannte Liebe auf den ersten Blick an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit im Vorbeigesehen entdeckt hat. Vielleicht war die schönste Liebeserklärung jene letzte, die ein Mensch kurz vor dem Tod gemacht hat, oder jene erste von damals in der Primarschule, das Zettelchen «Willst du mit mir gehen», das man bis heute aufbewahrt hat. Menschen erinnern sich im Gespräch mit Barbara Bürer an die schönste oder ausgefallenste Liebeserklärung, die sie erhalten haben – oder selbst gemacht haben.
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