Die Bandbreite an Befürchtungen ist gross: Wissen, Technologien und Arbeitsplätze könnten abwandern, so eine Befürchtung in der Schweiz. Die Landwirtschaft könnte von Agrogiganten bestimmt werden, fürchten Kritiker im Ausland. Wenn am Schluss nur drei grosse Konzerne den Agrochemiebereich dominieren, so argwöhnen Nichtregierungsorganisationen, könnten am Schluss die Ärmsten leiden. Christoph Mäder äussert sich zu den Befürchtungen.
«Ni hao» statt Grüezi bei Syngenta
Christoph Mäder hat intensive Verhandlungsrunden hinter sich: Er hat für Syngenta bei den Übernahmegesprächen mit ChemChina die Fäden gezogen. Er wartet nun auf das letzte OK der Wettbewerbshüter. Die Transaktion gab und gibt nicht nur wettbewerbsrechtlich zu reden. Sie weckt auch Befürchtungen.
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