In der Föhnnacht vom 10. auf den 11. Mai 1861 in Glarus: Die hölzerne Scheune beim Haus von Ratsherr Christoph Tschudi gerät in Brand. Von da aus breitet sich das Feuer, vom Föhnsturm gepeitscht, in Windeseile aus. Eine der schrecklichsten Brandkatastrophen der Schweiz nimmt ihren Lauf.
Sie zerstörte innert kürzester Zeit einen Grossteil eines blühenden Gemeinwesens. 2257, die Hälfte der Bewohner von Glarus, wurden obdachlos.
Stadt in Flammen von Walter Hauser (Limmat)
Der Brand von Glarus 1861
Die Hälfte der Bewohner obdachlos, 257 Wohnhäuser und 332 weitere Gebäude zerstört. Das war die Bilanz des Brands von Glarus im Jahr 1861.
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