Zum Andenken an Hans Küng findet in der Jesuitenkirche in Luzern eine Gedenkfeier statt. Der international bekannte Theologe, Kirchenkritiker und Gründer der Friedensinitiative «Weltethos» Hans Küng ist am 6. April 2021 an seinem Wohnort Tübingen gestorben.

Es war vor allem seine Kritik am Unfehlbarkeits-Dogma des Papstes, die den Vatikan bewogen hat, dem Schweizer Theologen Hans Küng 1979 die Lehrbefugnis zu entziehen. Olivia Röllin diskutiert mit Judith Wipfler von der SRF Fachredaktion Religion über die Aktualität seiner Kritik.

Der Schweizer Theologe und Papst-Kritiker Hans Küng ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Der Vatikan hatte ihm die Lehrerlaubnis entzogen, weil er die Unfehlbarkeit des Papstes in Zweifel gezogen hatte. Einschätzungen von SRF-Religionsexperte Norbert Bischofberger.

Kofi Annan hat als Uno-Generalsekretär den Vereinten Nationen ein persönliches Gesicht gegeben. Annan, der seinen Posten ursprünglich auf Druck der USA erhalten hat, wurde in seiner zehnjährigen Amtszeit zum scharfen Kritiker der Vereinigten Staaten. Annans Wege führten immer wieder in die Schweiz.

Das «Handorgelduo Rogenmoser-Herger» spielt das Stück «Bim Küng Hans»

Als Hans Küng einst die Unfehlbarkeit des Papstes in Frage stellte, wurde ihm 1979 die Lehrerlaubnis entzogen. Erst jetzt, unter Papst Franziskus, scheint sich eine Versöhnung mit dem Vatikan anzubahnen. In seinen Memoiren zieht der umstrittene Theologe Küng Bilanz. Ein Porträt.

Im Jahr 2007 war Hans Küng «Sternstunden-» Gastmoderator. Sein erstes Gespräch führte er mit der damaligen deutschen Landesbischöfin Margot Kässmann.

Im März wird der Schweizer Theologe Hans Küng 85 Jahre alt. Die Welt kennt ihn vor allem als wort- und wirkungsmächtigen Papst- und Kirchenkritiker. Seit über zwanzig Jahren engagiert er sich mit seinem Projekt Weltethos aber auch im Kampf für den Frieden unter den Religionen, Kulturen und Nationen.

In der Diskussion über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche greift der renommierte Theologe Hans Küng den Papst an: Es habe kaum einen Mann in der katholischen Kirche gegeben, der so viel über die Missbrauchsfälle gewusst habe.

10.00 Uhr Zu den letzten Tabus in der westlichen Welt gehört die Frage nach dem persönlichen Glauben. Und wer dennoch darüber spricht, wird schnell in eine frömmlerische Ecke geschoben. Deshalb ist es erstaunlich, dass Hans Küng sein persönliches Credo in seinem neuesten Buch zum Thema macht: Für ei

Schweiz, TVZH: Gespräch mit dem Theologen Hans Küng über 50 Jahre katholische Kirchengeschichte anlässlich der Publikation seines Buches "Umstrittene Wahrheit. Erinnerungen"

Schweiz, TVZH: Gespräch Hans Küng mit ex-Bundesrat und UNO-Sonderbeauftragter Adolf Ogi über die Bedeutung und Grenzen von Sport als Mittel zur Lösung globaler Probleme

Schweiz, TVZH: Gespräch Hans Küng mit Daniel Vasella über Wertschöpfung und Wertschätzung, Ehrgeiz und Ehtik in der Wirtschaft generell sowie im Unternehmen Novartis im speziellen

Schweiz, TVZH: Gespräch Hans Küng mit ex-UNO-Generalsekretär Kofi Annan über seine Amtszeit und die Zeit danach, sowie generell über Menschenwürde, Menschenrechte und Menschlichkeit

Schweiz, TVZH: Gespräch Hans Küng mit Margot Kässmann über den Mitgliederschwund in den christlichen Kirchen, die Ökumene und den Dialog zwischen den Weltreligionen

Schweiz, TVBE: Hans Küng ist katholischer Priester und emeritierter Professor für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen / Stellungnahme von Küng zu Äusserungen von Papst Benedikt XVI. über den Islam

Theologe

Schweiz, TVZH: Gespräch Hans Küng über seine Vision einer zukunftsgerichteten katholischen Kirche und damit verbundenen Wünsche an den neuen Papst

Schweiz, TVZH: Gespräch mit dem streitbaren Theologen Hans Küng über die wichtigsten Stationen seines Lebens und seine Visionen