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Ryan Gosling als namenloser Driver.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 35 Sekunden.
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«Drive» überzeugt mit Stil statt Story

Wer braucht schon einen Namen, wenn man einen Ruf hat? Die Fahrkünste des namenlosen Profifahrers (Ryan Gosling) sind legendär, und so wird er als Chauffeur nach einem Banküberfall ebenso eingesetzt wie als Stuntpilot für Filmdrehs. Doch ein Freund hat grosses mit ihm vor: Der Namenlose soll als Stockcar-Pilot die Rennstrecken Amerikas erobern - und dabei mächtig Geld verdienen.Der Film überzeugt durch seine Ästhetik, die sich an den 1970er und 1980er Jahren anlehnt. «Drive» bietet mehr Stil als Story, aber darin ist er überzeugend. Unterlegt ist die Geschichte mit Synthesizer-Pop, der an vergangene Jahrzehnte erinnert. Erste Frage an Filmredaktor Michael Sennhauser: Macht der Film so auf retro, wie die Musik klingt?

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