Aljoscha Dimitriewitsch umgab sich mit Weltstars aus Film und Kunst, er sang in legendären Restaurants wie «Rasputin» oder «Scheherazade» und Paris lag ihm in den 1960er Jahren zu Füssen.
Sein Gitarrenspiel und seine zitternde, zerfurchte Stimme sind für viele bis heute der Inbegriff der russischen Zigeunerromanze. Dabei verbrachte Dimitriewitsch nur gerade vier Jahre seines Lebens in Russland.
Zum 100. Geburtstag von Aljoscha Dimitriewitsch sendet SRF 2 Kultur einen Streifzug durch sein turbulentes Künstlerdasein.