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Festival Was kann man eigentlich alles headbangend machen?

Am Greenfield Festival sind die Chef-Headbanger unter den Headbangern. Aber was kann man eigentlich sonst so headbangend an einem Openair tun? Wir haben den Test gemacht, hier das Video davon.

Tobi hat uns auf dem Zeltplatz vom Greenfield Festival seine Theorie verraten, woher das Headbangen komme: «Die Wikinger haben das Headbangen erfunden. Sie hatten mal zu wenig Alkohol. Und vom Alk wirds einem ja manchmal biz sturm. Da dachten sie, wenn sie jetzt den Kopf so richtig schütteln, schon fast krankhaft fest, dann haben sie nachher auch das Feeling als hätten sie zu viel getrunken.»

Für ganz arme Menschen sei Headbangen einfach die Alternative für Alkohol: «Wenn du krass headbangst, denkst du danach, fuck ich fühle mich wie besoffen.»

Warum headbangt man überhaupt?

Eli erklärt es so: «Es ist halt einfach cool. Und sonst weiss man irgendwie nicht genau, was machen soll. Jede Musikrichtung hat ihren Tanzstil, und die Metal-Fans sind nicht unbedingt bekannt für ihre Kreativität. Und so fanden sie, Kopfschütteln sei doch eigentlich auch Tanzen. Darum headbangt man zu Metal.»

Die Nachteile vom Headbangen

Sonja: «Der Kopf brummt einfach. Vor allem in der Kombination mit Bier. Headbangen tut man einfach. Ohne Nachzudenken, es passiert automatisch. Nach dem Greenfield Festival werde ich wohl eine Nackenstarre haben.»

Na dann, an dieser Stelle allen Besuchern vom Greenfield Festival gute Besserung. Und vielleicht zuhause besser das Bier nicht mehr headbangend trinken. Es gibt halt schon eine mords Sauerei.

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