In der Schweiz leben rund 400'000 Hunde. Nach Schätzungen sind etwa die Hälfte davon Rassehunde. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Epilepsie, Krebs, Allergien, Gelenks- und Augenerkrankungen. Manche Rassen leiden unter Fruchtbarkeitsproblemen oder können ihre Jungen nur noch mit Kaiserschnitt zur Welt bringen. Andere haben eine deutlich verkürzte Lebenserwartung von nur noch sieben bis acht Jahren. Was müsste sich ändern für einen durchgreifenden Wandel in der Hundezucht?
Im «Doppelpunkt» nehmen Stellung:
- Yvonne Jaussi, Schweizerische Kynologische Gesellschaft SKG
- Marlene Zähner, Stiftung für das Wohl des Hundes Certodog
- Christine Baroni-Pretsch, Labrador-Züchterin und Leiterin Blindenführhundeschule Brenles
- Ueli Rytz / Nicole Müller, Tierspital Bern
- Stiftung für das Wohl des Hundes Certodog
- Brachyzephalie bei kurznasigen Rassen
- Video: «Mensch, Hund!» Teil 1
- Rassestandards FCI
- Video: «Mensch, Hund!» Teil 2
- Dortmunder Appell für eine Wende in der Hundezucht
- Video: «Mensch, Hund!» Teil 2
- Liste Erbkrankheiten
- Genforschung bei Hunden
- Hundeforschung Albert-Heim-Stiftung