Regierung der nationalen Einheit für Libyen

Die zwei libyschen Regierungen haben in Marokko einen von der Uno vermittelten Friedensplan unterzeichnet. Allerdings scheint es nach wie vor Widerstand gegen das Abkommen zu geben. Libyen ist seit dem Sturz von Diktator Ghadhafi vor vier Jahren ein zerrissenes Land.

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Matthias Kündig

Einzelne Beiträge

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Regierung der nationalen Einheit für Libyen

Laufzeit 1 Minute 26 Sekunden. , Beat Stauffer

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«Willige» vs. «widerwillige» Länder am EU-Flüchtlingsgipfel

Laufzeit 4 Minuten 48 Sekunden. , Oliver Washington

Knapp eine Million Flüchtlinge kamen dieses Jahr nach Europa, schätzt die Uno. Wie sie innerhalb der EU verteilt und wie die Grenzen besser geschützt werden sollen, sind Themen am Gipfel der 28 EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Bereits vor Konferenzbeginn haben sich die Vertreter der zehn «willigen» EU-Staten mit dem türkischen Premier Davutoglu getroffen.

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«Diplomatische Beziehungen sind kein Geschenk»

Laufzeit 5 Minuten 23 Sekunden. , Roman Fillinger

Vor einem Jahr kündigten US-Präsident Barack Obama und der kubanische Präsident Raúl Castro nach 50 Jahren Feindschaft die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen ihrer Länder an. Gespräch mit US-Spitzendiplomat Jeffrey DeLaurentis - er spielte bei dieser Annäherung eine zentrale Rolle und ist nun Botschafter der USA in Havanna.

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John B. Taylor zum Zinsanstieg in den USA

Laufzeit 5 Minuten 4 Sekunden. , Priscilla Imboden

Die «Taylor Rule» ist Wirtschaftsstudenten in aller Welt bekannt. Die Formel dient Notenbanken als Handlungsanleitung zur Bestimmung des Leitzinses. Ihr Erfinder, der konservative Ökonom und Nobelpreisanwärter John B. Taylor, kritisiert seit langem die expansive Geldpolitik der USA. Was sagt er dazu, dass die Zinsen erstmals seit vielen Jahren wieder steigen?

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Keine Zukunft in Afrika

Laufzeit 4 Minuten 13 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Die Herausforderung durch die Flüchtlinge wird noch viel grösser. Es geht um mehr als ein paar Millionen Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan. Laut Uno-Studien werden in den nächsten Jahren dutzende oder gar hunderte Millionen Menschen ihre Heimat verlassen, weil sie keine Perspektive sehen. Begegnung mit einem jungen Ghanaer in Accra.

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Rwandas Präsident hofft auf dritte Amstzeit

Laufzeit 5 Minuten 35 Sekunden. , Patrik Wülser

Am Freitag stimmen die Stimmberechtigten im ostafrikanischen Rwanda über eine Verfassungsänderung ab. Wird diese angenommen, kann sich Präsident Paul Kagame im übernächsten Jahr für eine weitere Amtszeit wählen lassen. Ein Ja scheint praktisch sicher. Wird so der Boden für eine Diktatur gelegt?

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Griechische Geschichte neu erzählt

Laufzeit 4 Minuten 55 Sekunden. , Sabine Bitter

Griechenland gilt seit Jahren als Krisenland. Wie Griechinnen und Griechen ihre Geschichte selber sehen, wird mit einem gross angelegten Oral-History-Projekt erforscht: Hunderte Gespräche dokumentieren Alltag und Lebensgeschichten von Frauen und Männern im krisengeschüttelten Land.

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Nachtzüge werden zur Erinnerung

Laufzeit 3 Minuten 46 Sekunden. , Klaus Ammann

Bahnreisen durch die Nacht gehören wohl bald zur Vergangenheit. Die SBB ist vor ein paar Jahren aus dem Geschäft ausgestiegen. Nun kündigt auch die Deutsche Bahn an, dass sie die in die Jahre gekommenen Schlaf- und Liegewagen nicht erseten wird. Letzte Hoffnung für Nachtzug-Fans sind die Österreichischen Bundesbahnen.

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