Nach zwei Jahren ESC-Flaute muss die Schweiz nicht gleich nach dem Halbfinale die Koffer packen. Sebalter hat es geschafft und sagt im Anschluss an seinen Finaleinzug zu «glanz & gloria»: «Ich bin wirklich, wirklich zufrieden. Das ist eine Super-Sensation.» Er sei froh, dass die Schweiz gleich als erster Teilnehmer bekannt gegeben wurde, der es ins Finale vom Samstag geschafft hat.
Dann aber heisst es wieder warten. Sebalter geht mit der Startnummer 20 von 25 ins Rennen. Ob er dann auch so jubeln kann wie am Donnerstagabend, wird sich zeigen.
Die Startnummern im ESC-Final
1. | Ukraine |
2. | Weissrussland |
3. | Aserbaidschan |
4. | Island |
5. | Norwegen |
6. | Rumänien |
7. | Armenien |
8. | Montenegro |
9. | Polen |
10. | Griechenland |
11. | Österreich |
12. | Deutschland |
13. | Schweden |
14. | Frankreich |
15. | Russland |
16. | Italien |
17. | Slowenien |
18. | Finnland |
19. | Spanien |
20. | Schweiz |
21. | Ungarn |
22. | Malta |
23. | Dänemark |
24. | Niederlande |
25. | San Marino |
26. | Grossbritannien |