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Zwei iPhones und ein Geldstück
Legende: Was hat es mit den gefälschten Online-Werbeanzeigen auf sich? Seit mehreren Jahren kursieren online Werbeanzeigen, in denen unerlaubt Bilder aus Sendungen von SRF verwendet werden. Colourbox
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Information Was hat es mit den gefälschten Online-Werbeanzeigen auf sich?

Seit mehreren Jahren kursieren online Werbeanzeigen, in denen unerlaubt Bilder aus Sendungen von SRF verwendet werden.

Seit mehreren Jahren kursieren online Werbeanzeigen, bei welchen unerlaubt Bilder aus Sendungen von SRF verwendet werden. Teils sind die Werbeanzeigen gar in einem gefälschten SRF-Layout aufgemacht. Um ein gewisses Vertrauen zu wecken, missbrauchen die unbekannten Absender dabei oftmals auch Bilder von SRF-Moderatorinnen und -Moderatoren oder anderen bekannten Persönlichkeiten für ihre dubiosen Zwecke.

Diese Fake-Werbungen ärgern uns sehr und wir tolerieren diese selbstverständlich nicht. Wir wollen den Urhebern keine Hinweise geben, darum können wir zu getroffenen Massnahmen keine Angaben machen. Wichtig ist es, die Bevölkerung zum Thema zu sensibilisieren. Darum begrüssen wir sehr, dass diverse Medien über solche Fake-Ads berichten und so die Leute darauf aufmerksam machen. Die Konsumentenmagazine «Espresso» und «Kassensturz» von SRF haben das ebenfalls getan, es gab dazu auch entsprechende Berichte auf unserer Website:   

https://www.srf.ch/play/tv/kassensturz/video/opfer-von-anlagebetrug-klagen-ueber-hohe-verluste?urn=urn:srf:video:0d771fce-3c97-4877-b1aa-2c9a8028c16e

https://www.srf.ch/news/schweiz/vorschuss-betrug-bitcoin-betrueger-locken-mit-gefaelschten-promi-interviews 

https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:10feacd6-ca39-485d-a9f6-e9e3664ad575 

Wir empfehlen Ihnen, unter keinen Umständen auf vermeintliche Angebote einzutreten und entsprechende Werbeanzeigen direkt bei den Plattform-Betreibern (Facebook- oder Google-Werbenetzwerk) zu melden. 

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