Auch Wissenschaftler sind vor Eitelkeit nicht gefeit. Immer wieder klauen Forscher Ideen von Kollegen, schreiben bei ihnen ab oder schmücken sich mit Publikationen, an denen sie höchstens ganz am Rande mitgearbeitet haben. Allerdings: Ganz von Null fängt kaum ein Wissenschaftler an. Immer dockt er an bereits Erforschtem, bereits Geschriebenem, bereits latent Vorhandenem an. Wo also hört der normale Inspirationsprozess auf, wo fängt der Diebstahl an? Was begünstigt Plagiate? Und nehmen sie im Internetzeitalter tatsächlich zu?
Tatort «Schreibtisch»
Von Abschreibern und Angebern: Warum sich auch Wissenschaftler gerne mal mit fremden Federn schmücken.
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