Zum Inhalt springen

Header

Kassensturz-Moderatorin Kathrin Winzenried
Legende: SRF
Inhalt

Sendungsvorschau Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen

Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund Fr. 280'000 pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie «Kassensturz» zeigt. Weitere Themen: Gefährliche KI und Chäsfondue im Test.

Die Themen im Einzelnen:

  • Neuer «Kassensturz»-Moderator – André Ruch übernimmt: «Kassensturz» erhält ein neues Gesicht: Am Dienstag moderiert André Ruch (45) seine erste «Kassensturz»-Sendung. Ruch tritt die Nachfolge von Kathrin Winzenried an und wird ab sofort alternierend mit Bettina Ramseier durch die Sendung führen.
  • Kleinlich bis peinlich – Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen: Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund Fr. 280'000 pro Jahr. Einige von Ihnen scheuen nicht davor zurück, auch eine Banane, eine Laugenbrezel oder ein Parkticket über die Spesen abzurechnen. Dies enthüllen Spesenabrechnungen der Volksvertreter, welche «Kassensturz» aufgedeckt hat.
  • Gefährliche KI – So nutzen Kriminelle künstliche Intelligenz: Auch die organisierte Kriminalität hat die Vorteile der KI entdeckt. «Kassensturz» zeigt, wie erschreckend leicht es ist, mittels Chat GPT Schadsoftware und Trojaner zu entwickeln – inklusive Phishing-Mail. Verbrecher können sich so Zugang zu unseren Computern verschaffen.
  • Chäsfondue im Test – Nur zwei überzeugen: «Kassensturz» testet 12 Fertig-Käsemischungen aus dem Detailhandel: Viele sind der professionellen Jury zu gummig und fettig, nur zwei Produkte mögen zu überzeugen. Pikant: Gutes Fondue kommt nicht zwingend aus der Westschweiz.  

 

    Sendeplatz

    Box aufklappen Box zuklappen

    Dienstag, 16.1.24, 21:05 Uhr

Kassensturz, 16.1.24, 21:05 Uhr

Meistgelesene Artikel