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Jean-Guihen Queyras wurde früh nach Deutschland geschickt.
Wikimedia Commons/ Pymouss
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Dazwischen ist Daheim - der Cellist Jean-Guihen Queyras

Früh schickt ihn sein Cello-Professor weg aus Frankreich: um mit der deutschen Musik eins zu werden, sagte er ihm, musst du die Sprache, die Menschen und das Land kennen.

Jean-Guihen Queyras kommt nach Freiburg - und in dieser Gegend lässt er sich dann auch mit seiner Familie nieder. Er mag die Art, wie da musiziert wird: ein bisschen «zerebral» sagt er, gründlich und stets in der Tiefe suchend. Was er an Frankreich und den Franzosen mag, ist eine gewisse Diplomatie, die Kunst des Zuhörens und das Krachen einer frischen Baguette.

Weiter in der Sendung:

- Stimmt's, dass George Antheil einen Waffenschein für die Bühne brauchte?

- Geschichten - z.B. die Familiengeschichte der Bachs - in den Neuerscheinungen.

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