«Das Geld war nie meine Motivation», sagt Widmer, der während seiner Zeit bei grossen Schweizer Industrie-Unternehmen etliche Stellen abbaute. Entscheide, die ihm eklig waren. «Niemand will einem Menschen sagen, man brauche ihn nicht mehr.» Widmer plädiert deshalb dafür, dass Unternehmer vermehrt als tapfer und nicht als empathielose Manager angesehen werden. In seinem Buch zeigt er seinen Weg auf zu Erfüllung und Glück aller Menschen, auch der schwachen.
Hans Widmer: «Stellen streichen ist ekelhaft»
In den 1990er-Jahren stand sein Name für Umstrukturierung: Er sanierte Unternehmen wie Sandoz, Schweiter, Bally und Oerlikon Bührle. In seinem Buch «Das Modell des konsequenten Humanismus» schlägt der pensionierte Manager andere Töne an. Hans Widmer ist Gast von Ivana Pribakovic.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen