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Wellenreuther entschärft Ronaldos Freistoss im Hinspiel
Aus sportlive vom 18.02.2015.
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Champions League Vor Ronaldos Pose muss Schalke nicht zittern

Real Madrid steckt in einem Formtief. Dem Team von Coach Carlo Ancelotti geht die letztjährige Dominanz vollends ab. Und Cristiano Ronaldo erzielt keine Freistosstore mehr. Im Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Schalke 04 soll alles besser werden.

Modric vor Comeback

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Luka Modric steht nach mehrmonatiger Absenz vor seiner Rückkehr. Der Kroate soll dem ausgelaugt wirkenden Real-Mittelfeld neue Impulse geben. Die höchst sporadische Defensivarbeit des Sturmtrios Bale, Benzema und Ronaldo hat die Madrilenen zuletzt des Öfteren vor Probleme gestellt.

Es gab Zeiten, da versetzte Ronaldos breitbeinige Pose die gegnerischen Torhüter in Alarmbereitschaft. Doch seit fast einem Jahr herrscht Flaute. Während der Weltfussballer vom Penaltypunkt nur selten versagt, wartet er nun seit sagenhaften 51 Freistössen auf einen Torerfolg. Im Achtelfinal-Hinspiel (Real siegte 2:0) scheiterte der Portugiese auch am 19-jährigen Timo Wellenreuther.

Kritik an Reals Paradesturm

Wellenreuther dürfte dennoch auf der Hut sein. Denn der gesamte Real-Sturm muss gegen Schalke etwas zeigen. Die «BBC», womit das Trio Bale, Benzema und Ronaldo gemeint ist, hat seit Weihnachten in der Liga nur 13 Tore geschossen. Zum Vergleich: Messi kam in der gleichen Zeitspanne auf 15 Treffer.

In Madrid mehren sich die Stimmen, welche eine Abkehr vom 4-3-3-System fordern. «Wir werden unsere Identität nicht aufgeben», winkte Coach Ancelotti am Tag vor dem Spiel jedoch ab.

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Ronaldos letztes Freistosstor datiert vom 29. April 2014
Aus sportlive vom 29.04.2014.
abspielen. Laufzeit 28 Sekunden.

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