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Eiskunstlaufen Schweizer verpassen die Kür an der EM

Stéphane Walker hat an der Europameisterschaft in Stockholm die Kür der besten 24 knapp verpasst. Chancenlos blieben die Eistänzer Katarina Paice und Yuri Yeremenko.

Stéphane Walker qualifizierte sich an seiner 4. Europameisterschaft erstmals nicht für die Kür der besten 24. Als 26. verpasste der Walliser den Final um 0,75 Punkte.

Deutlich unter dem Bestwert

Mit 48,86 Punkten blieb Walker deutlich unter seiner im vergangenen Jahr an den Weltmeisterschaften in Saitama (Jap) erzielten Bestleistung im Kurzprogramm (64,40). Der 24-Jährige patzte sowohl beim Dreifach-Lutz als auch bei der Kombination Dreifach-Flip/Doppel-Toeloop, bei der er den ersten Sprung zu wenig drehte. An der WM hatte er eine Dreifach-Dreifach-Kombination gezeigt.

In Führung liegt Javier Fernandez, der nach seinem 3. Titel in Folge greift. Der Vorsprung des Spaniers beträgt 8,18 Punkte.

Paice/Yeremenko chancenlos

Die Schweizer Eistänzer Katarina Paice/Yuri Yeremenko waren bei ihrer EM-Premiere chancenlos und belegten abgeschlagen den 29. und letzten Platz. In der Pole-Position nach dem Kurztanz liegen die Franzosen Gabriella Papadakis/Guillaume Cizeron.

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