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Fähndrich und Grond erst im Final geschlagen
Aus Sport-Clip vom 27.01.2024.
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Weltcup-Sprints im Goms Fähndrich und Grond erst im Final geschlagen

  • Bei den Langlauf-Sprints im Goms verpassen die Schweizerinnen und Schweizer das Podest.
  • Bei den Frauen gibt es einen schwedischen Fünffachsieg, Nadine Fähndrich erreicht als einzige Nicht-Schwedin den Final und läuft auf Rang 6.
  • Bei den Männern erreicht Valerio Grond ebenfalls den Final und läuft auf Rang 4.

Nadine Fähndrich nahm es in der Entscheidung mit gleich fünf Schwedinnen auf – einen rein schwedischen Final hatte die Luzernerin knapp verhindern können. Der Finallauf war dann schnell entschieden, die Schwedinnen zogen vorne weg. Fähndrich erreichte so den 6. Rang beim Heim-Weltcup im Goms, es war ihr erster Auftritt im Weltcup seit Anfang Januar bei der Tour de Ski in Davos. Den Tagessieg sicherte sich Linn Svahn vor Maja Dahlqvist und Jonna Sundling.

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Fähndrich im Final gegen 5 Schwedinnen chancenlos
Aus Sport-Clip vom 27.01.2024.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 23 Sekunden.

Alina Meier war im Halbfinal knapp gescheitert, sie wurde in ihrem Heat 4. Bereits zuvor war der Wettkampf für Lea Fischer, Désirée Steiner, Marina Kälin und Anja Weber beendet, sie scheiterten alle im Viertelfinal.

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Fähndrich: «Ich habe versucht gut zu starten, aber war schnell müde»
Aus Sport-Clip vom 27.01.2024.
abspielen. Laufzeit 58 Sekunden.

Grond bester Schweizer

Bei den Männern schaffte Valerio Grond zum dritten Mal in dieser Saison den Einzug in den Final. Dort lief er auf den 4. Rang – womit er sein bestes Einzel-Weltcup-Ergebnis überhaupt erzielen konnte. Auf das Podest fehlte ihm letztlich etwas mehr als eine halbe Sekunde. In einem schnellen Entscheidungslauf holte sich Johannes Hösflot Kläbo (NOR) den Sieg. Lucas Chavanat (FRA) und Havard Taugböl (NOR) komplettierten das Podest.

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Grond verpasst das Podest nur knapp
Aus Sport-Clip vom 27.01.2024.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 53 Sekunden.

Die anderen Schweizer blieben allesamt im Viertelfinal hängen. Ilan Pittier und Roman Schaad blieben in einem schnellen Heat ohne Chance. Janik Riebli erwischte einen bitteren Start, als er bereits nach wenigen Metern stürzte. Er kämpfte sich zwar wieder ran, am Ende blieb die Halbfinal-Quali aber ausser Reichweite.

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Riebli: «Es ist einfach ein Seich»
Aus Sport-Clip vom 27.01.2024.
abspielen. Laufzeit 45 Sekunden.

SRF zwei, sportlive, 27.01.2024, 15:15 Uhr;

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