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Gino Caviezel über die Sichtverhältnisse
Aus Ski alpin vom 17.02.2017.
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St. Moritz 2017 Gino Caviezel: «Wie Autofahren bei einem Gewitter»

Die Schweizer Riesenslalom-Fahrer hatten im 1. Lauf durchwegs schlechte Sichtverhältnisse. Wie sich das anfühlt, erklärt Gino Caviezel anschaulich.

Die Bedingungen im 1. Lauf des WM-Riesenslaloms von St. Moritz waren ungleich: Bei den ersten Fahrern drückte die Sonne noch regelmässig durch, doch je länger das Rennen dauerte, desto bedeckter wurde der Himmel. Bei den Schweizer Fahrern war von Sonne keine Spur mehr.

Sonst sage ich das nie, aber heute hatten wir Schweizer schon Pech mit der Sicht.
Autor: Gino Caviezel

Klar, dass dies denn auch eines der heissen Themen in den Interviews nach dem 1. Durchgang war. Gino Caviezel sprach Klartext: «Sonst sage ich das nie, aber heute hatten wir Schweizer schon Pech mit der Sicht. Es macht brutal viel aus. Wenn die Sonne weg ist, sieht man nichts, keine Spuren, keine Wellen.» Bei diesen Bedingungen zu fahren sei ein wenig wie Autofahren, wenn es regne oder gewittere.

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