Heute gab die Swisscom bekannt, dass im Herbst 2017 rund 800'000 Personaldaten entwendet wurden – Namen, Adressen, Telefonnummern und Geburtsdatum. Es ist eines der grössten Datenlecks, die ein Schweizer Unternehmen je eingestehen musste. «10vor10» zeigt, was jetzt mit den Daten passieren könnte.