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Schweizer Gesundheitswesen wäre für den Kriegsfall nicht bereit

Wie gut könnte die Schweiz im Kriegsfall oder bei einem Terroranschlag ihre Verletzten behandeln? Bund, Militär und Spitäler sind sich einig: Man ist nicht genügend vorbereitet. Das militärische und das zivile Gesundheitssystem wären überfordert. In einem Bericht stellt das Fedpol fest, dass im Alltag 20-30 Schwerstverletzte von Schweizer Spitälern behandelt werden könnten. Die Frage bleibt: Was tun? Der Bundesrat will noch in diesem Jahr einen Bericht zum Thema verabschieden. Doch Bund und Kantone müssen sparen.

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