Sepp Dähler
massiert, ernährt und hätschelt seine Rinder. Sein Vorbild: das japanischen Kobe-Beef. Für die Fütterung verwendet er wertvolle Nebenprodukte aus einer benachbarten Bierbrauerei. «Zufriedene Tiere liefern besseres Fleisch», erklärt der Appenzeller.
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