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SF-Korrespondent Michael Gerber zu den finanzpolitischen Massnahmen in Frankreich

Die französische Regierung nimmt Banken, Energiekonzerne und besonders wohlhabende Bürger in die Pflicht, um das Haushaltsloch von 8,7 Milliarden Euro in diesem Jahr zu stopfen. Der grösste Anteil davon, 7,2 Milliarden Euro, sollen gemäss dem Nachtragshaushalt durch Steuererhöhungen hereinkommen.

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