Gegen häusliche Gewalt: Plötzlich 1000 E-Mails in der Inbox
Schweizer Parlamentarier:innen nerven sich über eine Blitz-Kampagne diese Woche. Es ging um mehr Geld gegen häusliche Gewalt. Der Nationalrat hatte eine zusätzliche Million Franken gestrichen – das wollten linke Politikerinnen nicht akzeptieren, sie mobilisierten innert weniger Tage Hunderttausende, einen Appell zu unterschreiben. Der Ständerat segnete die Million danach ab, am Montag ist erneut der Nationalrat an der Reihe. Einige Politiker:innen stören sich allerdings am digitalen Druck, namentlich an einer Flut von E-Mails, die alle den gleichen Inhalt hatten.
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