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Missbrauch in der katholischen Kirche – Das lange Schweigen der Opfer (Teil 2)

Betroffene von sexuellem und spirituellem Missbrauch brauchen oft Jahrzehnte, um über das Erlebte sprechen zu können – Scham- und Schuldgefühle sowie die Angst vor der angedrohten Bestrafung liessen Betroffene verstummen. Und wenn sie trotzdem sprachen, wurde ihnen nicht geglaubt.

«Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» – das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten...

UT
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