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Pöstler werden zu Hundefutter-Verkäufern

A-Post, B-Post, Päckli - und Pedigree. Tönt unglaublich, doch der Post ist es ernst: In der Region Zürich muss der Pöstler, laut Zürichsee-Zeitung, an der Türe nachfragen, ob der Kunde noch drei Kilo Hundefutter wünscht, ein Werbegeschenk. Christian Lipp berichtet.

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